Elektromobilität boomt. Die steigende Anzahl an verfügbaren Automodellen, zunehmende Reichweiten, einfache Lademöglichkeiten sowie der Wunsch nach klimafreundlicher Mobilität tragen wesentlich zur höheren Nachfrage nach E-Fahrzeugen bei. Die WWZ AG hat diese Entwicklung mit einem umfassenden Angebot an Ladelösungen frühzeitig begleitet und gefördert. Um sich weiter zu professionalisieren, gehen die WWZ AG und der Elektrogrosshändler Otto Fischer AG im Bereich der Ladelösungen für Mehrfamilienhäuser neu eine schweizweite Partnerschaft ein. Entstanden ist readyhome+, mit dieser Ladelösung finden Elektroinstallationsfirmen und Immobilienbesitzer oder Verwaltungen zusammen, um gemeinsam Projekte zu realisieren. «Wir freuen uns sehr über die Kooperation mit der Otto Fischer AG, die es uns ermöglicht, unseren Marktanteil bei Ladelösungen für Mehrfamilienhäuser schweizweit zu erweitern», sagt Esther Denzler, CEO der WWZ AG.
Otto Fischer AG übernimmt den schweizweiten Vertrieb
Ab dem 1. Juni übernimmt die Otto Fischer AG das gesamte Bestellwesen und den Vertrieb der Ladelösungen für Mehrfamilienhäuser. Die Ladelösung readyhome+ ist nun also auch ausserhalb des Versorgungsgebiets der WWZ AG erhältlich. Mit der neuen Kooperation profitieren die Elektroinstallationsunternehmen zudem von den bewährten und schnellen Logistikprozessen der Otto Fischer AG. «Das Ziel ist es nun, eine führende Position für intelligente, gemanagte Ladesysteme im Schweizer Markt aufzubauen, um so einen starken Service für Elektroinstallationsunternehmen anzubieten», sagt Roger Altenburger, CEO der Otto Fischer AG. Die verantwortlichen Elektrofirmen können die Produkte für die smarten Ladelösungen mit dem Produktnamen readyhome+ bequem über den Webshop der Otto Fischer AG bestellen. Die WWZ AG wird sich weiterhin um die Lastmanagementsysteme, die kundenindividuelle Abrechnung, den Support sowie die Weiterentwicklung des Produkts kümmern.
Das neue Angebot richtet sich momentan an Elektroinstallationsunternehmen in der Deutschschweiz und in Liechtenstein. Eine Erweiterung in die französische und italienische Schweiz ist für einen späteren Zeitpunkt geplant.