medienmitteilung
WWZ legt Rechtsstreit mit Alpiq bei
WWZ einigt sich mit Energielieferantin
WWZ hat in einem laufenden Verfahren mit Alpiq eine Einigung erzielt. WWZ erhält von der Stromproduzentin eine Vergleichszahlung von 50 Millionen Franken. Die beiden Unternehmen vereinbaren auch einen neuen, langfristigen Stromliefervertrag.
WWZ hatte mit der Energielieferantin Alpiq einen Rechtsstreit aufgrund eingestellter Stromlieferungen. Im November 2024 konnten die Parteien einen Vergleich erzielen. WWZ erhält von Alpiq noch in diesem Jahr eine einmalige Vergleichszahlung von 50 Millionen Franken. Dieser Vergleich kommt auch den Stromkundinnen und -kunden zugute, welche über zukünftige Tarifentlastungen davon profitieren.
Gleichzeitig mit der Einigung haben die beiden Parteien einen langfristigen Vertrag für den Bezug von Strom aus Schweizer Wasserkraft abgeschlossen. Damit stärkt WWZ ihre Strombeschaffung aus einheimischer, erneuerbarer Energie nachhaltig.
Gleichzeitig mit der Einigung haben die beiden Parteien einen langfristigen Vertrag für den Bezug von Strom aus Schweizer Wasserkraft abgeschlossen. Damit stärkt WWZ ihre Strombeschaffung aus einheimischer, erneuerbarer Energie nachhaltig.