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Ab 2020 wird die Überbauung Metalli mit Wärme und Kälte aus dem Wasser des Zugersees versorgt. Zug Estates hat sich für die ökologische, regionale Wärme- und Kälteversorgung entschieden.
Circulago ist das zukunftsweisende Projekt zur Versorgung der Stadt Zug und Baar-Süd mit erneuerbarer Wärme- und Kälteenergie aus dem Zugersee. Die Überbauung Metalli wird ab 2020 mit Wärme und Kälte aus dem Wärmeverbund versorgt. Die Metalli wird auch Standort einer Energiezentrale von Circulago.

«Mit der Überbauung Metalli kann nicht nur ein Schlüsselkunde angeschlossen werden, sondern dadurch wird es auch möglich, die umliegenden Gebäude mit ökologischer Energie aus dem Zugersee zu versorgen» ist Andreas Widmer, CEO von WWZ überzeugt und freut sich über den erfolgreichen Meilenstein im Projekt.

Circulago passt zur Nachhaltigkeitsstrategie

Die Metalli gehört ins Immobilienportfolio der Zug Estates Gruppe, welche Liegenschaften konzipiert, entwickelt, vermarktet und bewirtschaftet. Der Wärmeverbund Circulago entspricht der Nachhaltigkeitsstrategie von Zug Estates. Die Wärme wird zu 85 Prozent und die Kälte zu 100 Prozent aus erneuerbaren Quellen gewonnen. «Auch bestehende Areale wie Metalli Zug betreiben wir ökologisch, indem wir erneuerbare Energiequellen nutzen, um damit den Ausstoss von CO2 zu minimieren.» sagt Tobias Achermann, CEO der Zug Estates Holding AG und erklärt das strategische Ziel: «Wir wollen mittelfristig unser gesamtes Portfolio mit erneuerbarer Energie und ohne CO2-Emissionen betreiben.» Mit dem Anschluss der Metalli an Circulago können künftig rund 780 Tonnen CO2 pro Jahr eingespart werden. Folgen weitere Gebäude wird dieser Wert noch steigen.

Als Pionierprojekt für die städtische Energieversorgung ist Circulago ein wichtiger Schritt in Richtung 2000-Watt-Gesellschaft. Die ersten Baufortschritte von Circulago konnten wie geplant erfolgen. Ab 2019 werden die ersten Kunden angeschlossen.

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