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WWZ baut ihren Hauptsitz an der Chollerstrasse 24 aus. Heute ist der Spatenstich für die erste Etappe des Erweiterungsbaus erfolgt. Der Bezug der Räumlichkeiten ist für Anfang 2021 geplant.
«Heute arbeiten über 300 Personen am Zuger Firmensitz und sind teilweise in Drittgebäuden untergebracht», erklärt WWZ-CEO Andreas Widmer. «Der Erweiterungsbau schafft die Voraussetzung, langfristig optimale Betriebsabläufe zu gewährleisten und die künftigen Entwicklungen der dynamischen Energie- und Telekommärkte effizient mitgestalten zu können.»

Das Bauvorhaben gliedert sich optisch ins bestehende Ensemble von Verwaltungs- und Betriebsgebäude ein und berücksichtigt die Planungsrichtlinien des Quartiergestaltungsplans Äussere Lorzenallmend.

Nebst einer PV-Dachanlage wird auch ein Teil der Fassade für die Stromproduktion genutzt; für das Heizen und Kühlen kommen unter anderem die Abwärme der diversen technischen Anlagen sowie Regenwasser zum Einsatz. Insbesondere ist die Infrastruktur so vorbereitet, dass das Gebäude dereinst an den CO2-freien WWZ-Wärmeverbund Ennetsee angeschlossen werden kann.

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