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WWZ erzielte im ersten Halbjahr 2023 ein gutes Ergebnis. Die Zuger Unternehmensgruppe steigerte den Nettoerlös aus Lieferungen und Leistungen um 24 Prozent auf CHF 166,5 Mio. Nach den Verwerfungen an den Energiemärkten vom Vorjahr erholte sich der Bruttoertrag in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres. Das betriebliche Ergebnis erhöhte sich um 27 Prozent auf CHF 13,6 Mio. Geprägt war das erste Halbjahr insbesondere von der steigenden Nachfrage nach Fernwärme und Fernkälte als Folge des Ausbaus der Energieverbünde und der Forcierung dieses zukunftsträchtigen Geschäftsbereichs.
- Umsatz aus Lieferungen und Leistungen steigt um 12 Prozent auf CHF 134,7 Mio.
- Hohe Energiebeschaffungskosten schmälern Bruttomarge und treiben Energietarife
- Betriebliches Ergebnis fällt infolge Sondereffekts um 38 Prozent auf CHF 10,8 Mio.
- Investitionen von CHF 41,7 Mio. in Infrastruktur und Wachstum mit Fokus Ausbau Fernwärme und Telekomnetze
Andreas Fürling (42) übernimmt am 1. September 2021 die Verantwortung für den Geschäftsbereich Marketing & Produktmanagement und wird Mitglied der Geschäftsleitung. Im neuen Geschäftsbereich fasst das Zuger Unternehmen seine Produktmanagement- und Marketingaktivitäten über alle Sparten zusammen (Energie, Telekommunikation, Wasser, Elektromobilität) und schafft damit die organisatorischen Voraussetzungen für seine weitere Entwicklung hin zu einem integrierten, kundenorientierten Service Provider.
- Wachstum Nettoerlös um 6 % oder CHF 6,6 Mio. auf CHF 120,5 Mio.
- Investitionen von CHF 52,7 Mio. in Infrastruktur und Wachstum
- Erste Cluster des Energieverbunds Circulago in Betrieb, Baustart Wärmeverbund Ennetsee erfolgt
- Emission einer kotierten Anleihe zur Finanzierung der Fernwärme geplant