Tipps gegen das Januarloch
Auf die hektische Zeit im Dezember folgt das Januarloch – oft macht sich das auch auf dem Konto bemerkbar. Diese Tipps helfen gegen das Januarloch.Der Duden führt das Januarloch als ein Wort, das besonders typisch für den Schweizer Sprachgebrauch sei. Es stehe für die «Periode besonders geringer geschäftlicher, politischer, kultureller o. ä. Aktivität im Januar eines Jahres». Auch in Österreich gibt es das «Jännerloch», wie der Januar dort üblicherweise genannt wird.
Das Januarloch stopfen
- Strom sparen: Die Weihnachtsbeleuchtung zeitig wieder abnehmen, Lichter löschen und die übrigen Kerzen von Weihnachten aufbrauchen.
- Heizkosten sparen: Reguliere den Thermostat auf max. 20° Celsius. Im Schlafzimmer reichen auch 18° und sorgen für ein optimales Schlafklima. Wer es gern warm und wohlig hat, kann auch die Wollpullis oder Wollsocken wieder mal auspacken – das ist sowieso gemütlicher.
- Wasser sparen: Eine Dusche, solange sie auch nicht zu lange dauert, verbraucht weniger Wasser als ein Bad.
- Das Elektroauto zuhause laden: Die Kosten für den Ladestrom sind zuhause in den allermeisten Fällen tiefer als bei den öffentlichen Ladestationen.
- Geschirrspüler nur ganz gefüllt, in der Nacht und im Sparprogramm laufen lassen. In der Nacht ist der Strom günstiger als am Tag.
- Sparsam Wäsche waschen: Waschmaschine nur laufen lassen, wenn sie genügend beladen ist und die Temperatur reduzieren. Je höher die Temperatur, umso mehr Energie benötigt der Waschgang. Auch mit Waschmaschinen kann dank Niedertarif in der Nacht Geld gespart werden.
- Sparsam kochen: Der Deckel auf dem Spaghettitopf lässt das Wasser schneller kochen und spart Energie.
- Reparieren statt neu kaufen: Geht ein Handy oder ein Haushaltsgerät kaputt, lässt es sich oft noch reparieren. Handys können beispielsweise in der Handy-Werkstatt von WWZ repariert werden. Und auch in Zug finden regelmässig Repair Cafés statt, bei denen Freiwillige kostenlos defekte Geräte und Gegenstände reparieren.
- Passendes Telekom-Paket wählen und sparen. Beispielsweise ein WWZ Family-Abo für die ganze Familie.