Zum Inhalt springen
Ein Glas Wasser. So selbstverständlich – und doch so wertvoll. Täglich sorgen wir dafür, dass Trinkwasser in bester Qualität zuverlässig in eure Haushalte fliesst – frisch, klar und regional.


Herkunft: Wasser aus der Region für die Region

Unser Trinkwasser stammt zu gleichen Teilen aus regionalem Quell- und Grundwasser. Im Zuger Versorgungsgebiet gewinnen wir es in den Quellen im Lorzentobel sowie in den Pumpwerken Drälikon (Hünenberg), Reifflimatt (Oberwil) und Sternen (Baar) . Die Region Hochdorf versorgen die Grundwasserpumpwerke Ermensee und Wirtlenwald.

So bleibt das Wasser, das bei dir aus dem Hahn fliesst, ein echtes Stück Heimat.


Qualität: Das am besten kontrollierte Lebensmittel

Hahnenwasser ist gesund, nachhaltig und das umweltfreundlichste Getränk überhaupt.
WWZ entnimmt dem Leitungsnetz jährlich über 500 Wasserproben – analysiert in unabhängigen Labors und bei den kantonalen Ämter für Verbraucherschutz.

Erfahre mehr über Wasserhärte, Herkunft, Nitratwerte und Behandlung auf trinkwasser.ch.

Versorgungssicherheit, Unterhalt und Betrieb: Wasser, das nie stillsteht

Unsere Aufgabe endet nicht bei der Wasserabstellung im Keller . Täglich sorgen Teams aus Betrieb, Anlagenbau und Netzunterhalt dafür, dass Leitungen intakt bleiben, Qualität, Druckverhältnisse stimmen und Wasser jederzeit fliesst – auch während aufwendiger Sanierungen.
Ein Beispiel ist die Sanierung der Leitung beim Reservoir Talacher: Dort erneuern wir rund 1’000 Meter Leitung mit einer innovativen Inliner-Methode – ressourcenschonend, effizient und ohne grosse Eingriffe in die Umgebung.

So bleibt die Versorgung der Stadt Zug auch während der Bauarbeiten gesichert.

Einwandfreies Trinkwasser – kontrolliert und geschützt


Trinkwasser gehört zu den am strengsten überwachten Lebensmitteln überhaupt. Zusätzlich beteiligt sich WWZ am nationalen Grundwasserbeobachtungsprojekt NAQUA. Dadurch erkennen wir Veränderungen frühzeitig – etwa bei Spurenstoffen wie PFAS – und arbeiten eng mit den kantonalen Fachstellen für Umwelt und Verbraucherschutz zusammen: Positionspapier PFAS – SVGW

Häufige Fragen

Alle FAQs

PFAS – was ist das eigentlich?

Die Abkürzung PFAS bezeichnet eine Gruppe chemischer Stoffe, die wegen ihrer besonderen Eigenschaften in vielen Produkten des täglichen Lebens vorkommen. Unter anderem in Lebensmittelverpackungen, beschichteten Bratpfannen, Outdoorkleidung und Kosmetika. PFAS können ins Grundwasser gelangen und damit unter Umständen Trinkwasser verunreinigen.

Was ist an PFAS problematisch?

Problematisch für den Menschen können PFAS-Rückstände sein, die bei der Herstellung von Produkten entstehen und via Wasser oder Böden in die Nahrungskette gelangen. PFAS bauen sich nicht selbst ab und bleiben in der Umwelt. Die konkrete Gesundheitsgefährdung durch Aufnahme von PFAS wird derzeit noch genauer erforscht.

Weitere Informationen zu PFAS?

Weitere Informationen erhalten Sie unter: Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen

Wissen & Tipps rund ums Wasser

Erfahre mehr über nachhaltigen Umgang mit Trinkwasser, spannende Projekte und Einblicke in unsere Arbeit im Versorgungsnetz.